Das geht mir auch so. Ich investiere fast mein ganzes Leben in meine Arbeit und muss damit auskommen, was ich dafür bekomme … das hat mit der Frage nichts zu tun.
Ist Euer Vorschlag etnsthaft, dass man die Namen im Abspann zählt und mit 20 multipliziert, um zu erfahren, wie viel Ihr mindestens bekommen habt? Das Resultat dürfte deutlich unter den tatsächlichen Einnahmen liegen. Eher keine sachdienliche Information.
Wir können ja mal den Vergleich am Beispiel von Folge 358 machen:
etwa 14 Namen pro Bildschirm, 10 Sekunden pro Bildschirm und 110 Sekunden Namen insgesamt. Macht etwa 154 Namen.
Also 3080 Euro als untere Grenze für die Einnahmen. Könnt Ihr verraten, wie hoch die tatsächliche Summe der Unterstützungsgelder ungefähr war?